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Einleitung

In meinem Alter wird es Zeit, den philatelistischen Nachlass zu regeln. Einige Alben interessieren vielleicht einen meiner Enkel, der mit dem Sammeln und Ablösen von Briefmarken begonnen hat; möge ihn diese Liebhaberei eine gute Zeit lang begleiten!

 

Ich bin aber vor allem Aussteller gewesen. Meine Exponate und vor allem das darin enthaltene Belegmaterial würden meine Nachkommen eher belasten. Um den Eindruck der Exponate für die Familie festzuhalten, habe ich sie als Buch in geringer Auflage herausgegeben. Im übrigen habe ich die Belege dem Philatelistischen Büro Potsdam zum Verkauf übergeben; die Auktion findet am 2. Juni 2017 statt.

 

Scans dieser Exponate können Interessenten jedoch hier einsehen; abgebildet sind die Druckseiten des Buches. (Dank Dr. Regine Arndt gibt es auch eine französische Übersetzung) Für die Teilnahme an einer Ausstellung mußte man Formulare ausfüllen, deren wichtigste Informationen ich anschließend zeige (zu "Orte", "Triebkräfte" und "Napoleon"). Danach zeige ich das Deckblatt meines Exponats über die Hugenotten, mit dem ich 2003 in Osnabrück einen Einsteiger-Wettbewerb bestritten habe. Es folgt die Liste meiner Ausstellungsteilnahmen. Daneben habe ich mehrfach Vorträge gehalten, jedoch weitgehend frei, sodaß ich dazu nur Teile weitergeben kann. Mit einem Exponat außerhalb des Wettbewerbs habe ich versucht nachzuweisen, daß man mit Material „aus dem Papierkorb“, also ohne größere Kosten, ein solches Objekt erstellen kann. Und schließlich habe ich als Ausstellungsleiter der GABRIA ´15 die Entstehung des Sonderstempels dokumentiert. Als Leiter der Ausstellung GABRIA ´15 habe ich für den Katalog einen Artikel über „Städtepartnerschaften – Ein Thema für Politik und Philatelie“ verfaßt.

Dr. Harald Schultze

Berenbostel, im Januar 2017

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